Wie Lichterland berichtet, ist eine künstliche Beleuchtung in der heutigen Zeit nicht mehr wegzudenken. Dies gilt auch für den Arbeitsbereich des Menschen. Die richtigen Lichtverhältnisse am Arbeitsplatz haben viele positive Auswirkungen auf die Arbeitsleistung der Mitarbeiter. Jedoch unterschätzen viele Arbeitgeber die Bedeutung der optimalen Bedeutung. Eine Ursache hierfür ist, dass unter Ergonomie, lediglich die richtige Gestaltung des Arbeitsplatzes verstanden wird. Neben der Auswahl des richtigen Bürostuhls und der Platzierung von Bildschirm und Tastatur gehört auch eine ausreichende Ausleuchtung zur Ergonomie. Unter dem Begriff Ergonomie ist nämlich die Anpassung des Arbeitsumfelds sowie der Arbeitsbedingungen an den Menschen zu verstehen. Eine ausreichende Helligkeit ist nicht nur für den Mitarbeiter von Vorteil. Vielmehr profitiert auch der Arbeitgeber hiervon.
Verbesserung der Konzentration und Zufriedenheit der Mitarbeiter
Mangelndes Licht kann dazu führen, dass der Mitarbeiter müde wird. Die Folge hiervon ist, dass der Körper in den Nachtmodus schaltet. Die Konzentrationsfähigkeit der Mitarbeiter verschlechtert sich, wodurch sich die Fehlerrate erhöht. Gleichzeitig ist der Mitarbeiter nicht mehr so aufnahmefähig. Mithilfe einer Tischlampe kann die Konzentration des Mitarbeiters gesteigert werden. Gleichzeitig führt eine gute Ausleuchtung dazu, dass die Zufriedenheit der Mitarbeiter verbessert wird. Wer einen ganzen Arbeitstag in einem schlecht belichteten Raum sitzt, ist oftmals unzufrieden und schlecht gelaunt.
Steigerung der Produktivität
Gute Lichtverhältnisse sorgen dafür, dass die Leistungsfähigkeit gesteigert wird und bessere Ergebnisse erzielt werden. Die Durchführung von Aufgaben und Projekten wird somit schneller und effektiver durchgeführt. Im Allgemeinen wird das Wohlbefinden des Menschen gesteigert. Eine Tischlampe reicht aus, um die bestehende Beleuchtung zu optimieren. Der Vorteil einer solchen Lampe ist, dass das zusätzliche Licht sich nur auf einen gewissen Bereich beschränkt.
Förderung der Gesundheit
Ein guter Arbeitsplatz sollte neben einer Tischlampe über ausreichend Tageslicht verfügen. Mithilfe von Tageslicht ist der Körper in der Lage, Vitamin D zu produzieren. Dieses Vitamin sorgt dafür, dass die Stimmung des Menschen verbessert wird. Zudem hat zu wenig Licht negative Auswirkungen auf die Augen. Die Augen müssen sich bei zu wenig Licht mehr anstrengen. Nach einem langen Arbeitstag führt dies zu gereizten und brennenden Augen. Oftmals können auch Kopfschmerzen eine negative Folge von einer unzureichenden Ausleuchtung sein.
Ergonomische Lichtverhältnisse am Arbeitsplatz
Um gute Lichtverhältnisse zu erreichen, ist die Anschaffung einer einzigen Lampe nicht mehr die Lösung. So sind unterschiedliche Faktoren notwendig, um optimale Lichtverhältnisse zu ermöglichen. Hierunter fallen die folgenden Komponenten:
- Tageslicht (in Form eines Fensters oder einer Tageslichtlampe)
- Indirekte Deckenbeleuchtung
- Direkte Ausleuchtung
Ausreichendes Tageslicht ist nicht immer umsetzbar. Sollte ein Raum nur wenig oder keine Fenster besitzen, kann eines Tageslichtlampe Abhilfe verschaffen. Zudem ist eine Deckenbeleuchtung im Büro unverzichtbar. Diese Art von Lampe sorgt dafür, dass der komplette Raum ausgeleuchtet wird. Bei dieser Lampe ist es wichtig, dass das Licht im gesamten Raum gleichmäßig verteilt wird. Große Räume benötigen meist mehrere Lampen. Eine klassische Schreibtischlampe ermöglicht eine gezielte Ausleuchtung auf wichtige Dokumente, wenn der Raum trotz des Tageslichts und der Deckenbeleuchtung zu dunkel ist. Diese Lampe vervollständigt die gesamte Beleuchtung.